Ich möchte mich kurz vorstellen: Mein Name ist Frida und ich bin Hebamme in einer großen Klinik. Dort arbeite ich in Teilzeit fest angestellt. Und auch wenn es oft nicht leicht ist: Ich liebe meine Arbeit. Und von ihr werde ich Ihnen ab jetzt hier berichten.
Geboren wurde ich Ende der Siebzigerjahre im schönen Thüringen. Meine Eltern haben mich zwar nach einer berühmten schwedischen Sängerin benannt, aber ich wusste schon in der Schule, dass ich Hebamme werden wollte. Ich konnte mir nie etwas Schöneres vorstellen, als beim Beginn eines neuen Lebens dabei zu sein. Also zog ich in die nächstgrößere Stadt und begann mit der Ausbildung. Danach bot mir die Klinik, in der ich die Praxis erlernt habe, eine Stelle an, denn die Geburtenrate stieg gerade.
Ich wollte in der Klinik bleiben, weil ich gerne im Team arbeite. Für mich bedeutet Teamarbeit, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und zusammen stressige Zeiten zu meistern. Seit meinem Berufsstart kann ich darauf bauen, dass es so ist. Für mich ist das sehr wichtig, denn stressige Zeiten gibt es immer wieder: Öfter mal drei Frauen gleichzeitig betreuen, an immer mehr Tagen keine Pause machen können, regelmäßig einspringen, wenn die anderen überlastet sind – das war schnell mein Alltag und so ist es bis heute geblieben. Immer mehr meiner Kolleg*innen sind deshalb in den letzten Jahren in Teilzeit gegangen und machen nebenher noch freiberufliche Wochenbettbetreuung. Aber trotzdem: Mein Optimismus und mein Spaß an der Arbeit sind ungebrochen. Ich glaube an eine gute Geburtshilfe und meine Kolleg*innen und ich leisten sie.
Als ich mit Ende zwanzig mein erstes und ein paar Jahre später mein zweites Kind bekam, hätte ich aus der Festanstellung aussteigen können, wie es ja viele tun. Doch für mich war es selbstverständlich, dass ich zurückkomme, wieder alles gebe. Seit drei Jahren leite ich nun unseren Kreißsaal und es macht mir großen Spaß, andere zu motivieren und mit den verschiedensten Stellen im Haus Verbesserungen für den Kreißsaal zu planen. Ich bin auch Mitglied im Deutschen Hebammenverband und engagiere mich dort. Und jetzt kommen Facebook und diese Website dazu, damit ich Ihnen von meinem Arbeitsalltag erzählen kann. Denn was meine Kolleg*innen und ich erleben, betrifft nicht nur unseren Berufsstand. Wir sind da, wenn Kinder das Licht der Welt erblicken, und wir sind die ersten Ansprechpartner*innen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett für Schwangere und Mütter.
Und weil es uns alle angeht, berichte ich von nun an regelmäßig über Probleme, aber auch über Erfolge. Und ich möchte denjenigen Kolleg*innen eine Stimme geben, die selbst nicht in der Öffentlichkeit stehen möchten.
Schreiben Sie mir gerne Ihre Meinung oder Ihre Erlebnisse an frida@hebammenverband.de. Wir lesen uns!
Ihre Frida
Personalengpässe in Kliniken sind auch für Hebammen an der Tagesordnung. Fast die Hälfte der im Kreißsaal tätigen Hebammen betreut häufig drei Frauen parallel. Aber auch die Betreuung von vier Frauen und mehr ist keine Seltenheit. Denn auch in den Krankenhäusern gilt: Gut ist, was sich rechnet. Wenn also viele Geburten mit möglichst wenig Personal abgewickelt werden können, freut dies den Klinikbetreiber.
Die Folge: Fast zwei Drittel der Hebammen müssen regelmäßig Vertretungen übernehmen. Sie können Pausen nicht einhalten und leisten immer mehr Überstunden. Unter diesen Umständen können und wollen viele Kolleg*innen nicht mehr arbeiten. Sie reduzieren ihre Arbeitszeit oder kündigen sogar. Mehr als 70 Prozent aller angestellten Hebammen sind in Teilzeit tätig.
Frei gewordene Stellen werden von den Kliniken oftmals nicht mehr neu besetzt. Immer wieder schließen daher Kreißsäle ganz oder teilweise ihre Türen. Schon seit Jahren geht deren Anzahl massiv zurück: Gab es 1991 noch 1186 Krankenhäuser mit Geburtshilfe, waren es 2018 nur noch 655. Dies bedeutet einen Rückgang um rund 40 Prozent. Schwangere weichen dann notgedrungen in umliegende Kliniken aus, die in den meisten Fällen jedoch kein zusätzliches Personal eingestellt haben.
Doch das ist bei weitem nicht das einzige Problem: Häufig werden Klinikhebammen auch für fachfremde Aufgaben, wie zum Beispiel Telefon- oder Putzdienste, eingesetzt. Die Dokumentationspflichten haben stark zugenommen. Hebammen wünschen sich zudem, dass die physiologische, das meint die natürliche Geburt, wieder mehr im Zentrum ihrer Tätigkeit in der Klinik steht.
Damit sich die Qualität in der Geburtshilfe verbessert, müssen die Kliniken ausreichend Hebammen einstellen und diese entsprechend ihrer Ausbildung einsetzen. Der Deutsche Hebammenverband fordert eine Eins-zu-eins-Betreuung von einer Hebamme für eine Frau während der Geburt.
Frida und der Deutsche Hebammenverband fordern einen Wandel in der Geburtshilfe – damit Frauen und ihre Kinder wieder im Mittelpunkt stehen.
Lesen Sie unsere Forderungen für gute Geburtshilfe.
Bundesweit ist die Situation in den Kreißsälen angespannt. Deshalb brauchen wir dringend bessere Arbeitsbedingungen in den Kliniken, damit wieder mehr Hebammen im Kreißsaal arbeiten. Und wir brauchen dringend eine politische Lösung, um die wohnortnahe Versorgung sicherzustellen – so steht es auch im Koalitionsvertrag. Zudem hat der Bundesrat im November 2019 die Bundesregierung dazu aufgefordert, zeitnah mit einem Gesetzentwurf die Geburtshilfe im Krankenhaus zu stärken.
Entsprechende Maßnahmen sind JETZT notwendig, nicht erst in ein paar Jahren. Der Bundestag hat am 9. November 2018 die Aufnahme von Hebammen in das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) abgelehnt – und damit die Chance verpasst, die Situation für Hebammen, Mütter und Familien zu verbessern. Jetzt geht es um ein „Geburtshilfe-Stärkungsgesetz“!
Frida arbeitet als angestellte Hebamme in Teilzeit in einer großen Klinik. Sie fasst in einem Film noch einmal zusammen, weshalb die aktuelle Situation in der Geburtshilfe so besorgniserregend ist und warum sich dringend etwas ändern muss!
Ein Geburtshilfe-Stärkungsgesetz muss her!
Liebe Leser*innen, am letzten Wochenende hatte ich Besuch von meiner Kollegin Barbara. Wie in der Vergangenheit haben wir uns auch darüber unterhalten, wie wir unseren eigenen Ansprüchen in unserem Beruf besser gerecht werden können. Denn Hebammen sind wir geworden, weil wir für die Frauen da sein wollten, und zwar so gut es geht. Für uns gehört zur bestmöglichen Versorgung beispielsweise auch eine Eins-zu-eins-Betreuung. Bei Barbara und auch bei vielen anderen ist das allerdings ein Glücksfall, wenn sie stattfindet. Denn der Arbeitsalltag in Kliniken lässt dies oft nicht zu.
Wir sind in Deutschland vielerorts weit davon entfernt, jeder Frau die Hebammenbetreuung zukommen zu lassen, die sie wünscht und benötigt. Fast die Hälfte der Frauen in deutschen Kliniken hat während der Geburt keine Einzelbetreuung. In der Klinik meiner Freundin Barbara herrscht so starker Personalmangel, dass bei einer vollbesetzten Station eine Hebamme bis zu fünf Gebärende betreuen muss.
Ich kann gar nicht fassen, dass dieser Zustand bei uns in Deutschland sehenden Auges hingenommen wird. Es wird zwar viele geredet und analysiert, aber was verbessert sich denn wirklich in unseren Kreißsälen? Dass es auch anders geht, zeigten uns ja die europäischen Nachbarn. Eine Hebamme in England muss beispielsweise nur rund 30 Geburten im Jahr bettreuen. Dreißig! Da war ich so richtig baff, als ich das gehört habe.
Und dann hat mich ehrlichgesagt ein wenig der Ärger gepackt. Warum, frage ich mich, ändert niemand etwas an der so oft untragbaren Situation der Frauen und Familien, und auch der Hebammen? Warum unternimmt niemand etwas daran, den Kreißsaal als Arbeitsplatz wieder so richtig attraktiv werden zu lassen? Ich bin mir sicher, dass dann alle Planstellen besetzt werden könnten und mehr angestellte Hebammen in Vollzeit gehen würden - heute sind es ja nur rund 20 Prozent.
Damit sich etwas ändert, müssen wir alle gemeinsam klare Forderungen stellen: wir als Gruppe und unser Verband. Nur dann steht in der Geburtshilfe wieder die Frau im Mittelpunkt. Der Deutsche Hebammenverband, bei dem ich Mitglied bin, hat erst vor kurzem ein Geburtshilfe-Stärkungsgesetz gefordert. Fünf Forderungen hat der Verband formuliert und im Februar 2019 im Bundesgesundheitsministerium überreicht. Kennen Sie sie schon? Das sind sie:
Ein Hebammen-Sonderstellenprogramm soll eigerichtet werden.
Das Sonderprogramm soll neue Hebammenstellen und auch Stellenaufstockungen in geburtshilflichen Abteilungen komplett refinanzieren. Und zwar so lange, bis jeder gebärenden Frau eine Hebamme während der Geburt zur Seite steht.
Kliniken sollen ihren Betreuungsschlüssel veröffentlichen.
Wie viele Geburten werden eigentlich im Jahr je tatsächlich besetzter Hebammenstelle betreut? Nur wenn Schwangere und ihre Familien dies wissen, können sie Krankenhäuser vergleichen und informiert entscheiden.
Die ambulante geburtshilfliche Notfallversorgung für Schwangere soll verbessert werden.
Außerhalb der Kreißsäle soll die Versorgung durch geburtshilflich-gynäkologische Notdienste oder Hebammen- und/oder Arztportalpraxen sichergestellt werden. Ein verlässliches Versorgungsangebot muss flächendeckend bereitgestellt werden.
Fehler sollen reduziert und die interprofessionelle Zusammenarbeit in der Geburtshilfe verbessert werden.
Krankenhäuser mit geburtshilflichen Abteilungen sollen dazu verpflichtet werden, regelmäßig gemeinsame Fortbildungen von Hebammen und Ärzt*innen sowie Notfalltrainings durchzuführen. Außerdem sollen sie ein anonymes Fehlermeldesystem, übergreifende Fallbesprechungen und Fehleranalysen einrichten, damit diese und ähnliche Fehler in Zukunft vermieden werden.
Das Potenzial der Hebammen soll ganz und gar für die Frauen und die Geburtshilfe genutzt und die Ausstiegquote aus dem Beruf gesenkt werden.
Die originäre Hebammenarbeit soll für die direkte Betreuung der Frauen und Neugeborenen im Zentrum stehen. Fachfremde Tätigkeiten sollen entfallen. Außerdem sollen Hebammen deutlich stärker in die Leitung und Organisation der geburtshilflichen Abteilungen eingebunden werden. Jede geburtshilfliche Abteilung soll zudem über einen Hebammenkreißsaal, in dem Geburten ausschließlich von Hebammen geleitet werden, verfügen.
Ich liebe meinen Beruf und bin davon überzeugt, dass es sich lohnt für bessere Arbeitsbedingungen von Hebammen und für eine bessere Versorgung von Frauen und ihren Kindern zu kämpfen. Lassen Sie uns das gemeinsam angehen, denn dann sind wir stark!
Ihre Frida
Hier geht es ausführlich weiter:
Eckpunktepapier für ein Geburtshilfe-Stärkungsgesetz im klinischen Bereich (PDF-Dokument, 348.8 KB)
Hast du schon Pause gehabt?
Liebe Leser*innen, in den letzten Wochen habe ich Sie auf Facebook und auf der Kampagnenseite ja schon auf einige Dinge aufmerksam gemacht, die mir am Herzen liegen. Da waren zum Beispiel die Überfüllung der Kreißsäle und die hohe Kaiserschnittrate. Heute muss ich ein bisschen ausholen. Ich möchte Ihnen nämlich erzählen, was mir meine liebe Kollegin Ute berichtet hat – und was nicht wenige Hebammen kennen.
Anfang September hat Ute rund 24 Stunden durchgearbeitet, weil sie nach dem Frühdient mit anschließender Rufbereitschaft weiter in der Klinik bleiben musste. Denn der Nachtdienst hatte sich kurzfristig krankgemeldet und es konnte kein Ersatz erreicht werden. Der Andrang im Kreißsaal war sehr groß, mehrere Frauen haben ihre Kinder bekommen. Es lief zwar alles gut, aber trotzdem, in Ordnung war das ganz und gar nicht. Denn Ute und alle anderen haben ausgebadet, dass die Klinik kein Personal aufstockt.
Dabei gibt das Arbeitszeitgesetz ganz klar vor: An Werktagen darf die Arbeitszeit von Arbeitnehmer*innen acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.
Viele Kolleg*innen arbeiten ja in Teilzeit, und jetzt kommt´s: Wer vor dem Einsatz in der Klinik schon woanders angestellt gearbeitet hat, der muss beide Zeiten addieren. Denn wenn uns Hebammen bei der Arbeit ein Fehler passieren sollte, der durch mehr Ruhezeit vermeidbar gewesen wären, könnte das ein Problem geben.
Ach, die Pausen sind übrigens auch geregelt: Zunächst mal ist klar, dass die Pause keine Arbeitszeit ist (außer bei Bergleuten), sondern Freizeit. Und weil sie nicht bezahlt wird, können alle in der Pause tun, was sie wollen und wo sie das wollen. Der Gesetzgeber schreibt fest: Innerhalb einer Arbeitszeit von sechs bis neun Stunden muss eine Pause von 30 Minuten genommen werden, ab neun Stunden sogar 45 Minuten. Länger als sechs Stunden hintereinander dürfen Arbeitnehmer*innen nicht ohne Ruhepause beschäftigt werden. In allen Diensten muss vorher eine Pausenzeit festgelegt sein. Allerdings darf die 30-minütige Pause in zwei mal 15 Minuten aufgeteilt werden.
Schwierige Situationen entstehen immer dann, wenn jemand allein im Dienst ist und nicht adäquat abgelöst wenn kann, wie eben meine Freundin Ute. Am Ende ihrer Schichten wurde das Arbeitszeitgesetz gebrochen. Das gilt, wenn man zehn Stunden ohne Pause arbeitet und ist strafbar! Jetzt fragen Sie sich sicher, ob sich nicht sogar Ute selbst strafbar gemacht hat und ein Bußgeld bezahlen muss. In diesem Punkt kann ich sie beruhigen: Ute ist nicht verantwortlich. Denn zuständig für die Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes ist der Arbeitgeber, in diesem Fall also die Klinikleitung.
Natürlich meldet Ute solche Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz intern und hofft, dass bald mehr Personal eingestellt wird. Aber solange diese Meldungen nur intern bleiben, gibt es natürlich keine rechtlichen Konsequenzen. Denn wo keine Klägerin …
Weitere Informationen: Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
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Als angestellte Klinikhebamme steht Frida exemplarisch für viele Kolleg*innen. Und genau wie diese hat Frida zu dringenden Themen des Berufsstands eine klare Meinung.
Einmal im Jahr ist Kopfschütteln garantiert“, erzählt Frida. „Und zwar, wenn ich die neuen Kaiserschnittzahlen des Statistischen Bundesamtes lese. 29,1 Prozent waren es im Jahr 2018! Natürlich können Kaiserschnitte auch Leben retten, das steht außer Frage. Aber ohne eine medizinische Notwendigkeit sollten sie nicht durchgeführt werden. Denn schließlich ist die natürliche Geburt der normalste Vorgang im Leben von Frauen.
Da müssen wir Hebammen die Schwangeren aufklären und ermutigen, auf ihre Körper zu vertrauen.“ Weitere Informationen zu Kaiserschnitten in Deutschland:
„Gestern habe ich schon wieder vier Frauen gleichzeitig betreut. Da kommt die einzelne Frau einfach zu kurz. Aber was soll ich machen, wir haben einfach zu wenig Personal“, berichtet Frida über ihren letzten Dienst. So wie Frida geht es vielen Kolleg*innen. Laut einer Umfrage des Deutschen Hebammenverbandes betreut die Hälfte der Befragten häufig drei Frauen parallel, weitere zwanzig Prozent oft sogar vier und mehr Frauen gleichzeitig. Der Verband hat in einem Eckpunktepapier seine Forderungen für eine bessere Versorgung zusammengefasst:
„Ich wünsche mir eine Eins-zu-eins-Betreuung, um dem medizinischen Standard heutzutage entsprechen zu können“, erklärt Frida. „Jede Frau hat das Recht auf eine bestmögliche Betreuung.“ Was gute Versorgung im Kreißsaal bedeutet:
„Manchmal können wir in der Klinik keine Schwangeren aufnehmen, weil wir einfach keinen Platz mehr haben“, erzählt Frida. Um fünf Prozent ist die Anzahl der Geburten zwischen 1991 und 2016 gestiegen, aber 40 Prozent der geburtshilflichen Abteilungen wurden im selben Zeitraum geschlossen. (Quelle: Destatis) Schwangere müssen dann notgedrungen in umliegende Kliniken ausweichen, die in den meisten Fällen jedoch kein zusätzliches Personal eingestellt haben. Auf unserer Landkarte der Kreißsaalschließungen können Sie sehen, welche Regionen seit 2015 besonders betroffen sind.
„Ich kann selten Pause machen“, berichtet Frida. „Und da bin ich keine Ausnahme, denn die Arbeitsbelastung der angestellten Hebammen in den Krankenhäusern ist hoch.“ Eine Umfrage hat ergeben, dass die überwiegende Mehrzahl der Hebammen (89 Prozent) nur selten oder hin und wieder die Möglichkeit hat vorgeschriebene Ruhepausen einzuhalten.