02.09. (Samstag): Hamburg, Ida-Ehre-Platz, 12:00 bis 15:30 Uhr
Podiumsdiskussion: Gesundheitszentrum St. Pauli, ab 17:00 Uhr
"Versorgung durch Hebammenhilfe sichern! Was ist uns Frauengesundheit rund um die Geburt in Deutschland wert?" Nach unserem Stopp auf dem Ida-Ehre-Platz diskutierten an Abend im Hamburger Gesundheitszentrum St. Pauli die Moderatorin Tina Fritsche, Dr. Wieland Schinnenburg (FDP), Anja Hajduk (MdB, Bündnis90/Die Grünen), Ronja Schmager (SPD), David Stoop (Die Linke), Birgit Stöver (CDU) und Andrea Sturm (1. Vorsitzende des Hebammenverbandes Hamburg).
Viele unserer Unterstützerinnen und Unterstützer haben Bilder von sich selbst auf unserer Kampagnenseite hochgeladen. Sie zeigen damit Ihre Solidarität für Hebammen und erzählen uns sogar ihre persönlichen Geschichten rund um die Geburt.
Mit Ihrem Bild auf unserer Website unterstützen Sie die Hebammen in ganz Deutschland. Posten Sie Ihr Bild in sozialen Medien und erzählen Sie Ihren Freunden davon.
Was ist das Problem? Hebammen gibt es in ganz Deutschland. Aber nicht an jedem Ort arbeiten so viele wie gebraucht werden. Schon in den Städten ist es schwierig, eine Hebamme zu finden, die noch Termine frei hat. Und in ländlichen Regionen gibt es einfach oft keine Hebamme mehr oder sie ist zu weit weg. Kinder richten sich aber bei ihrer Geburt nicht nach der Entfernung zur nächsten Hebamme. Wir brauchen deshalb eine flächendeckende Versorgung mit Hebammenhilfe, damit jede Frau rund um Schwangerschaft und Geburt betreut werden kann.
Wie kann ich helfen? Auf unserer Landkarte der Unterversorgung können Sie melden, wenn Sie bei sich am Ort oder in Ihrer Region keine Hebamme gefunden haben. So haben wir immer ein Bild über die aktuelle Situation.