31.08. (Donnerstag): Halle, Platz am Peißnitzhaus, 14:00 bis 18:00 Uhr
Podiumsdiskussion: Waldbühne am Peißnitzhaus, ab 19:00 Uhr
Trotz Regen besuchten uns viele Unterstützerinnen und Unterstützer unseren Stand in Halle. Am Abend diskutierten Dr. Karamba Diaby (MdB, SPD), Grit Michelmann (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Petra Sitte (MdB, Die Linke) und Dr. Hans-Dieter Wöllenweber mit Petra Chluppka, Vorsitzende des Landeshebammenverbandes Sachsen-Anhalt, sowie zahlreichen Hebammen und Eltern.
Viele unserer Unterstützerinnen und Unterstützer haben Bilder von sich selbst auf unserer Kampagnenseite hochgeladen. Sie zeigen damit Ihre Solidarität für Hebammen und erzählen uns sogar ihre persönlichen Geschichten rund um die Geburt.
Mit Ihrem Bild auf unserer Website unterstützen Sie die Hebammen in ganz Deutschland. Posten Sie Ihr Bild in sozialen Medien und erzählen Sie Ihren Freunden davon.
Was ist das Problem? Hebammen gibt es in ganz Deutschland. Aber nicht an jedem Ort arbeiten so viele wie gebraucht werden. Schon in den Städten ist es schwierig, eine Hebamme zu finden, die noch Termine frei hat. Und in ländlichen Regionen gibt es einfach oft keine Hebamme mehr oder sie ist zu weit weg. Kinder richten sich aber bei ihrer Geburt nicht nach der Entfernung zur nächsten Hebamme. Wir brauchen deshalb eine flächendeckende Versorgung mit Hebammenhilfe, damit jede Frau rund um Schwangerschaft und Geburt betreut werden kann.
Wie kann ich helfen? Auf unserer Landkarte der Unterversorgung können Sie melden, wenn Sie bei sich am Ort oder in Ihrer Region keine Hebamme gefunden haben. So haben wir immer ein Bild über die aktuelle Situation.