In diesem Archiv finden Sie erfolgreiche Aktionen, die wir in der Vergangenheit veranstaltet haben. Wie Sie unsere Hebammen aktuell unterstützen können, haben wir in der Rubrik „Mitmachen“ zusammengestellt.
Viele hundert Fotos von Eltern, Babys und Familien – das sind viele hundert Unterstützer*innen, die unseren Hebammen öffentlich den Rücken stärken. Sehen Sie sich die Menschen an, die für unsere Hebammen Gesicht gezeigt haben.
Hebammentag 2021
Zum Internationalen Hebammentag am 5. Mai 2021 fordern wir erleichterten Zugang zum Bachelorgrad für an Berufsfachschulen ausgebildete Hebammen, die Schaffung ausreichender Studienplätze, eine bessere Vergütung der Hebammenarbeit und das Ermöglichen der Eins-zu-Eins-Betreuung.
Muttermilch ist von Natur einzigartig und bedeutsam für die Entwicklung des Kindes. Zur diesjährigen Weltstillwoche fordern wir daher längere Stillzeiten für Babys.
Damit stärken Frauen nicht nur die Gesundheit ihres Kindes, sondern auch ihre eigene. Was Muttermilch so natürlich besonders macht, erfahren Sie in drei Video-Clips zur Weltstillwoche.
In diesem Jahr findet der Internationale Hebammentag unter besonderen Bedingungen statt. Unsere Hebammen bleiben während der Coronakrise im Einsatz für Schwangere, Mütter und ihre Familien: Damit Frauen sicher gebären können und weiterhin gut betreut sind.
Setzen Sie ein Zeichen der Dankbarkeit und bringen Sie gerade jetzt zum Ausdruck, was gute Geburtshilfe für Sie bedeutet. So können Sie unsere Hebammen in dieser herausfordernden Zeit unterstützen.
Am 2. Mai 2019 haben wir vor dem Bundestag unsere Forderungen für eine gute Geburtshilfe in ein medienwirksams Bild verwandelt.
Wir danken allen, die uns in Berlin und in anderen deutschen Städten an diesem Tag unterstützt haben.
Mit unserer Briefvorlage konnten Eltern ihren Abgeordneten persönliche Erlebnisse mit Hebammenmangel mitteilen und diese auffordern, sich im Bundestag für Hebammen einzusetzen.
Warten aufs Wunder? Mit unserer Weihnachtskarte forderten wir den Bundesgesundheitsminister auf, die Hebammen endlich per Gesetz zu stärken.
Zum Internationalen Hebammentag haben wir gefragt, was gute Geburtshilfe für die Menschen in Deutschland bedeutet. Erreicht haben uns viele persönliche Kommentare, worin die Qualität und der Wert einer guten Geburtshilfe bestehen.
Wo sind unsere Hebammen, wenn nicht im Kreißsaal, im Geburtshaus oder bei Familien zuhause? In Ihrer Stadt!
Von Ende August bis Mitte September 2017 fuhr der Deutsche Hebammenverband e. V. durch ganz Deutschland und machte dabei in jedem Bundesland Station.
Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) wollte die Regeln für die Vergütung von Geburtshilfe durch Beleghebammen verändern. Dagegen haben Hebammen, Unterstützerinnen und Unterstützer lautstark protestiert.
Zum Internationalen Hebammentag am 5. Mai 2016 gingen Hebammen in der ganzen Welt mit Aktionen und Info-Veranstaltungen auf die Straße. Damit wiesen sie öffentlich auf den Wert von Hebammenarbeit hin, aber auch auf die Probleme des Berufsstandes. Diese betreffen nämlich nicht nur die Hebammen und Geburtspfleger selbst, sondern mit ihnen auch werdende Mütter und ihre Familien, letztlich die gesamte Gesellschaft.
Von April bis Oktober 2015 hat die Bundesregierung einen Bürgerdialog veranstaltet. Die Idee: Bürgerinnen und Bürger diskutieren mit Ministern und der Bundeskanzlerin über das, was für sie wichtig ist für ein gutes Leben in Deutschland. Das Ganze wird danach wissenschaftlich ausgewertet und soll in einen Aktionsplan der Bundesregierung einfließen. Der DHV hat dazu zwei Veranstaltungen organisiert und einen Fragebogen entwickelt – denn wir finden, zu einem guten Leben in Deutschland gehört auch ein guter Start ins Leben.
Die Weltstillwoche im Jahr 2015 stand unter dem Motto „Stillen und Beruf – gemeinsam geht’s“. Aus diesem Anlass wurde der viel beachteten Landkarte der Unterversorgung eine „Landkarte der stillfreundlichen Orte“ zur Seite gestellt, auf der wir positive Beispiele sammeln. Ein Schwerpunkt liegt dem Motto entsprechend auf Unternehmen, die ihren Mitarbeiterinnen das ungestörte Stillen am Arbeitsplatz ermöglichen. Zudem hatten Unerstützerinnen und Unterstützer die Möglichkeit, stillfreundliche Orte in die Karte einzutragen, in denen Mütter ungestört ihr Kind stillen können.
Überall in Deutschland sind Hebammen und Unterstützerinnen und Unterstützer zum Internationalen Hebammentag 2015 auf die Straße gegangen, haben Infostände, Erzählcafes, Flashmobs oder Sitzstreiks organisiert. Der Protest war vielfältig, bunt und sichtbar. Vielen Dank an alle, die sich engagiert haben. Auf Facebook gibt es eine kleine Galerie der Aktionen.
Im Februar 2015 verkündeten die Krankenkassen in den aktuellen Vertragsverhandlungen, dass für Hausgeburten künftig nicht wissenschaftlich belegte Ausschlusskriterien verbindlich gelten sollen. Anders als bei den Geburtshäusern, in denen diese Kriterien auch festgeschrieben sind, soll den Hebammen und den Frauen aber bei Hausgeburten die Entscheidungsfreiheit genommen werden. Dagegen protestieren überall in Deutschland Menschen.
Auch mit der Folgeaktion #zuhausegeboren zeigen wir, dass Frauen zusammen mit ihren Hebammen bewusste und verantwortungsvolle Entscheidungen treffen.
Politische Mittagspause in Berlin: Vor dem Bundeskanzleramt starteten Unterstützerinnen und Unterstützer zusammen mit Martina Klenk, damalige Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes, Susanna Rinne-Wolf, Vorsitzende des Berliner Hebammenverbandes die Kampagne "Unsere Hebammen".